13. Ausgabe erscheint zum 1. Advent
Stephan Komp • 28. Oktober 2025
Die neue Ausgabe der internen Mitarbeiterzeitung erscheint pünktlich zum 1. Advent.
In dieser Ausgabe wird von aktuellen Bemühungen der EGHKunden berichtet, innovative Ideen für eine gemeinsame Zukunft zu entwickeln. Projektereignisse der vergangen Zeit, Vielfalt und Schnelligkeit des täglichen Firmenablaufes. Die Landes -und Bundes-Politik die bisher wenig zur Vereinfachung beitrug und das Handwerk zunehmend verunsichert. Bereits gemachte Fehler wurden gedankenlos wiederholt. Ein Grund mehr allen Freunden und Unterstützern der EGH über die erlebten immer noch nicht aufgearbeiteten CoronaJahre zu berichten und auf die gestiegenen Defizite in der Erwachsenenbildung hinzuweisen. Ein weiterer Bericht über das „gute Ende“ der Sanierung der Weststraße und die damit verbundene Geschichte des Hauses, die so exemplarisch ist für die Stadtgeschichte. Ein Lehrstück für die heutige Jugend über staatliche Eingriffe bis in die heutige Zeit. Auflagehöhe: 300 Stück bundesweit

xAI, das Unternehmen hinter Grok, baut derzeit eine eigene massive Serverfarm – genauer gesagt, die "Gigafactory of Compute". Das ist ein Supercomputer-Cluster mit bis zu 100.000 Nvidia-GPUs (Grafik). Der Standort ist Memphis, Tennessee, in den USA. Die Pläne wurden im Sommer 2024 angekündigt und der Bau soll bis Ende 2025 abgeschlossen sein. Die Gigafactory of Compute von xAI in Memphis dient primär dem Training und dem Betrieb (Inference) von KI-Modellen wie Grok. Es handelt sich um einen massiven Supercomputer-Cluster mit zunächst 100.000 Nvidia H100 GPUs (später erweitert auf 300.000 B100 GPUs), der speziell für rechenintensive AI-Aufgaben optimiert ist, wie das Trainieren großer Sprachmodelle. Das umfasst das Verarbeiten riesiger Datensätze zur Modellverbesserung, nicht aber primär das "Matchen" (z. B. Datenabgleich), das Zwischenspeichern von Anfrageergebnissen (Caching) oder das Speichern von Rohdaten – obwohl Storage-Komponenten natürlich integriert sein könnten, liegt der Fokus auf Compute-Power für AI-Entwicklung. Der Cluster soll bis Ende 2025 voll operational sein und xAI unabhängiger von externen Cloud-Diensten machen. Bisher hat xAI bei Memphis Light, Gas and Water 300 Megawatt Netzleistung beantragt und die Genehmigung für 150 Megawatt erhalten. Bei der Genehmigung von Anträgen für Erdgasturbinen vor Ort erklärte das Unternehmen, dass der Zugang zu den vollen 300 Megawatt Netzleistung von „bedeutenden Infrastrukturverbesserungen“ und Verbesserungen bei der Übertragung in der Region abhängen wird. In der Zwischenzeit hat xAI seine Stromversorgung mit gasbetriebenen Generatoren der Caterpillar-Tochter Solar Turbines ergänzt. Diese erzeugen zusammen 250 Megawatt. xAI könne den Bedarf seiner Kunden „ohne zusätzliche Stromerzeugung vor Ort“ nicht decken , so das Unternehmen in seinem Genehmigungsantrag. Die Tennessee Valley Authority (TVA), die den größten Teil von Tennessee und Teile von sechs umliegenden Bundesstaaten mit Strom versorgt, erklärte im Februar, dass sie in den nächsten Jahren 16 Milliarden Dollar (14,8 Milliarden Euro) ausgeben will. Grund dafür ist, um das historische Lastwachstum in ihrem Gebiet zu decken, das durch die Stromnachfrage von xAI und anderen Rechenzentren und Batterieherstellern, die in der Region expandieren, verursacht wird. Nach neuen Berechnungen könnte für eine Million Grafikprozessoren über ein Gigawatt Strom benötigt werden, was dem Vierfachen der Menge entspricht, auf die xAI derzeit in Memphis Zugriff hat. (Quelle: Grok4) Bild: EGH Architekturvorschlag - GBT4 generiert

Herr Volker Störr, Jahrgang 60 ist gebürtiger Hainichener und hat den soliden Beruf eines Baufacharbeiters bei der ZBO Dittersbach im wahrsten Sinne des Wortes von der Pike auf erlernt. Nach der Wende ging er dahin, wo die Firma ihn brauchte und Aufträge realisiert wurden. Wie für viele Ostdeutsche waren die Baustellen in Freiburg, Nürnberg, seltener vor Ort in der Heimat in Chemnitz. Bei Komp e.K./EGH zeichnet Herr Störr verantwortlich für die umfangreichen Bausanierungen in der Leipziger Straße und der Weststraße in Hartha der letzten Jahre. Die termingerechten Ausführungen waren letztendlich allein sein Verdienst und seiner hohen Treue und Souveränität zur Firma zu verdanken. Bei seinen Kollegen war sein Fachwissen und die Erfahrung oft gefragt. Nun beginnt sein neuer Lebensabschnitt. Nach dem die Kinder ausgeflogen sind, stehen im Heim neue Arbeiten an. Mit Herrn Störr verläßt EGH ein unermüdlicher Geist, der Müßiggang scheut und nicht rasten will. Alle Mitarbeiter wünschen ihm alles Gute und weiterhin eine feste Gesundheit.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fleißige EGH Mitarbeiter und Beteiligte schaffen täglich. Der Wein steht kühl. Alle Hände rühren sich für den Tag der offenen Weststraße 29. Daniel der Harthaer Brunnenfrosch hat die Preise für das Gewinnspiel verpackt, in der Rezeption seine erhöhte Position bezogen und überwacht die restlichen Arbeiten. Alles freut sich sehr auf die zahlreich erwarteten Gäste un d Besucher.
Wir reden seit 2007 über Photovoltaik und seit 2000 über die elektronischen Haushaltszähler (eHz). Die Netz-, Meßstellenbetreiber haben sich kurz nach der Jahrhundertwende bei diesen Haushaltszählern aus der Affäre gezogen mit der Begründung, daß angeblich die Kosten für das Umtauschen der Meßeinrichtungen zu hoch seien und haben weiter Ferraris-Zähler getauscht. Nun sollen die überschußeinspeisenden Photovoltaik-Anlagen angeblich Blackout-Gefahr Nummer Eins sein. Ängste in der Bevölkerung werden geschürt. Wieder bürdet der Gesetzgeber Erhaltungskosten stabiler Netze [i] den Privaten auf, die aus dem Motiv jahrzehntelanger staatlicher Subvention und natürlich zur privaten Abwehr hoher Energiepreise Solaranlagen errichtet haben. Doch damit nicht genug. Die Bürger sollen neben der Betriebsgefahr der EVU-Netze die Kosten für die neuen iMsys-Zähler mit übernehmen . iMsys - das Feigenblatt gescheiterter Energiepolitik. Wo hat der Gefahrenübergang eigentlich stattgefunden? Wo bleibt die Staats-Haftung für die Netzbetreiber? Wo bleibt die öffentliche Verpflichtung zum Bau und Investition geeigneter Mittelspannungsspeicher? Seit fast 30 Jahren werden PV Anlagen errichtet, was haben diese ausschließlich in fetten Jahren ins Ausland gewinnabführenden Energieversorgungsunternehmen in diesen Jahren für die Stabilität unserer deutschen Netze getan? Der Bürger allein soll nun wieder diese faulen Früchte feuchter Träume ungebildeter Grüner finanzieren und zuletzt die Trümmer beseitigen. Die gewinnorientierte Vermarkung knapper Güter ist grandios gescheitert. Offensichtlich ein gesellschaftlicher Irrweg. Allein das staatliche Monopol schafft die wirtschaftliche Grundlage zur Durchsetzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes und die technische Stabilität einer Versorgung, die sich dadurch ständig dem wachsenden technischen Fortschritt anpassen kann. [i] die einst öffentlich rechtlich waren




